Durch die Erhöhung der Funktionalität in der Mikroelektronik kann die Qualität und Leistung verbessert werden, während gleichzeitig die Tür für neue Anwendungsbereiche der Mikroelektronik geöffnet wird.
Diese Bemühungen werden eine große Wirkung für ein breites Spektrum von Anwendungen haben, wie z. B. in der Medizin oder bei Grüner Energie. Die Innovationen erfordern neue Bauelemente und neue Materialien. Das IHP verfügt auf dem Gebiet der Bauelement- und Materialinnovationen über die folgenden Kompetenzen:
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Optoelektronische Bauelemente
Optoelektronische Bauelemente
Für die optische Datenübertragung und –verarbeitung wäre es ein großer Durchbruch, wenn integrierte Lichtquellen in siliziumbasierten Schaltkreisen realisiert werden könnten.
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Bioelektronische Bauelemente
Bioelektronische Bauelemente
Das Potenzial der komplexen Mikroelektronik ist für die Medizintechnik noch weitgehend unerschlossen; neue Therapie- und Früherkennungsmaßnahmen können mittels der komplexen Mikroelektronik entwickelt werden.
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Quantum-bit-Bauelemente
Quantum-bit-Bauelemente
Aufgrund des spezifischen Funktionsprinzips haben Quantencomputer das Potential, Aufgaben zu lösen, für die klassische Computer zu ineffizient arbeiten.
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Memristive Bauelemente
Memristive Bauelemente
Ein elektronisches neuronales Netz besteht aus simplen Recheneinheiten, den Neuronen, sowie gewichteten Verbindungen zwischen diesen, den sogenannten Synapsen.
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2D Materialien
2D Materialien
Aufgrund der einzigartigen elektronischen Strukturen von Graphen und weiteren 2D-Materialien werden sie als Materialien angesehen, welche die Funktionalitäten der Mikroelektronik für viele Anwendungen erweitern können.
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Neue Materialien für zukünftige Bauelemente
Neue Materialien für zukünftige Bauelemente
Plasmonische Strukturen fokussieren elektromagnetische Wellen in winzige Strukturen und ermöglichen damit eine neue Generation schneller Bauelemente sowie höchst empfindliche molekulare Detektoren.