Open-6G

Das Projekt ist einer von 4 6G-Hubs in Deutschland. Der Zweck dieser 6G-Hubs ist es, Vorschläge zu machen und sich auf den kommenden 6G-Standard vorzubereiten.
Der offene 6G Hub konzentriert sich auf hochadaptive dynamische Netze in einer nicht-zellularen Struktur („beyond cellular“). Diese Netze sind selbsterkennend, durch eine Reihe von Sensoren aktiviert („network as a sensor“), selbstheilend und von der Konzeption her widerstandsfähig und sicher.

Förderung

Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Projektpartner

  • Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)
  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme (FOKUS)
  • Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik (IAF)
  • Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT)
  • Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
  • Hasso-Plattner-Institut Potsdam (HPI)
  • RWTH Aachen
  • Technische Universität Berlin
  • Technische Universität Darmstadt
  • Technische Universität Ilmenau
  • Technische Universität Kaiserslautern
  • Universität Bremen
  • Universität Duisburg-Essen
  • Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • Universität Stuttgart

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